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In der Winterpause haben wir uns intensiv dem Fahrzeugbau gewidmet, dies kann man unter Eigen-
Wie immer haben wir als erstes die Anlage auf allfällige Schäden kontrolliert, gesäubert und wieder instand gesetzt. Die dabei durchgeführten individuellen Arbeitsmethoden sind auch mal erwähnenswert und ein Bild sagt mehr als Worte.
Im Bereich der unteren Kehrschlaufe sind wir dabei wiedermal auf die recht schlechte Zugänglichkeit der dort liegenden Weiche gestossen, so dass wir dies für ein und allemal beseitigen mussten. So war mal wieder ein kleiner Umbau angesagt. Mittels einer Serviceöffnung, die neu erstellt wurde, erlaubt uns mal einen liegen geblieben Zug zu retten.
Immer wieder ist auch die enge Kurve um den einten Birkenbaum eine Diskussion, sie zeigt uns zwar auch immer die Grenzen eines Fahrzeuges auf. Der Umbau auf einen grösseren Radius ist nicht so einfach, da durch die Nähe zum Baum und dessen Wurzeln uns in der Gestaltung stören. Doch auf einmal kam uns die zündende Idee, so dass wir zugleich mit den notwendigen Umbauten anfingen konnten. Da bei der neuen Streckenführung auch noch ein Betonklotz von über einem Meter Durchmesser im Weg stand, mussten zuerst versucht werden, diesen Diagonal mit einem Loch zu versehen. Dieses musste mit etlichem Schweiss herausgebrochen werden, doch nach dessen Durchstich, wir fühlen uns wie als Mineure im Gotthardtunnel, konnte auch die neue Strecke weiter geplant werden.
Weil die neue Strecke auch noch die Alte überqueren musste, mussten noch Brücken und Aufschüttungen erstellt werden. Hier wiederum zeigte unser Konstrukteur seine unglaublichen Fähigkeiten und konstruierte einen eigene Kastenbrücke. Sie passt nicht nur perfekt in die Landschaft, sondern ist durch ihre Komstruktion ausgesprochen sabil.
Leider zeigte die Y-