Brückenbau
Anlagenbau
BRÜCKENBAU
Wir wollen hier nur unsere verschieden Methoden auflisten,
wie wir unsere Brücken gebaut haben. Es soll nur eine Gedankenstütze sein,
nachmachen ist erlaubt und auch gewünscht. Es gibt auch die Möglichkeit
einzelne Brückentypen bei uns zu erwerben. Sie sind sicher nicht so detailliert
wie andere ihre Brücken bauen, dafür sind sie robust für den tagtäglichen
Gebrauch. Einige dieser Brücken sind schon mehrere Jahre im Einsatz bei uns.
KURVENBRÜCKE 1
Da wir relativ eine enge Anlage haben, oder besser gesagt den Platz möglichst ausnützen wollen, kamen wir nicht darum eine Brücke zu bauen die in einer Kurve liegt. Vorbildmässig gibt es hier nicht viele Anschauungsobjekte. Darum entschlossen wir uns in einem ersten Schritt diese mittels einer einfachen Holzkonstruktion aufzubauen. In der Gewissheit das diese nicht ewig halten wird. Die Holzkonstruktion haben wir aus einem grossen Brett ausgesägt. Die Oberfläche haben wir mit Glasfaser behandelt, damit die Brücke ein wenig länger leben kann. Doch beim Umbau 2014 waren die Brückenpfeiler im Weg und mussten entweder mittels eines Rohrs ersetzt werden oder eine andere Lösung gefunden werden.
KURVENBRÜCKE 2
Da wir nun schon beim Anpassen waren, haben wir uns entschlossen die Brücke komplett neu aufzubauen. Verschiedene Suchaufträge im Internet brachten uns auf eine Idee diese neu zu konstruieren. Mittels PVC und unseren Möglichkeiten der Werkstatt sollte eine Brücke zu bauen sein. Doch konnten wir sie nicht mehr so Flach bauen wie die Holzbrücke, so dass wir zuerst unsere Möglichkeiten Ausmessen mussten, und ob die Strecke noch angepasst werden muss. Was zum Glück auch machbar ist. Dies aber musste zuerst warten, denn zuerst musste die Brücke konstruiert, produziert und fertig zusammengebaut werden. Bei der ersten Stellprobe nach der Demontage der alten Brücke zeigte sich, dass wir noch zusätzliche Teile produzieren mussten, weil wir die Brücke weiter nach aussen platzieren wollten. Nicht nur die Brücke wurde neu hergestellt, auch die beiden Zufahrten beidseits der Brücke mussten dadurch neu erstellt werden. Dies auch weil die Brücke nun höher abgestützt ist. Nach der ersten Montage mussten auch eine entsprechende Stütze konstruiert werden, diese haben wir der Form der Brücke nachempfunden und macht in Form eines Bogen, so dass auch die Ästhetik stimmt. Die gesamte Brücke besteht aus vielen Einzelteilen, denn die Konstruktion ist so einfach wie auch genial. Die Teile die quer zur Fahrbahn sind alle gleich, die Teile an der Aussenseite sind aber unterschiedlich in der Länge, so ergibt sich bei Zusammenbau eine Kurve. Zusätzlich wurden die Teile nicht nur in einander gesteckt, sondern auch noch mit Alu Teilen verschraubt. Ebenso ist ein Alustreifen zur Verstärkung der Fahrbahn eingebaut, da unsere Loks zum Teil mit bis zu 8kg ein beachtliches Gewicht mitbringen auf die Brücke.
VIADUKT 1
Schon gleich zum Anfang unseres Baus der Anlage haben wir uns Überlegt, wie man auch eindrückliche Viadukte herstellen kann. Zumal das Gelände nicht nur Tunnels erforderte sondern auch Brücken, oder eben Viadukte. Da wir die Möglichkeiten haben wollten, unterschiedlich lange Viadukte zu bauen, hat unser Konstrukteur eine Form entwickelt, mit der wir immer wieder neue einzelne Bogen herstellen konnten. Die Form wurde mehrheitlich aus Schichtholz angefertigt. Die Rundungen sind aus PVC da dies einfacher herzustellen war, da es zwei unterschiedliche Radien verbinden musste. Die ersten Pfeiler haben wir zusätzlich noch mit einem Schaumstoffkern ausgerüstet, weil sie dann nicht mehr so schwer waren. Mit der Zeit haben wir dies wieder weggelassen, weil die Stabilität dadurch nicht immer gewährleistet war. Auch sollte man beim verwendeten Beton auf dessen Qualität achten, denn nicht jede Betonsorte ist nicht gleich wie eine andere Sorte. Auch von Schnellbeton sind wir abgekommen, weil dessen Härte nicht die gleiche ist wie beim normalen Beton. Der erste Viadukt steht heute noch und hat sich mit der Zeit durch das Wetter verwittert. Wir haben trotzdem versucht, den Viadukt mit Steinen zu verkleben, damit er euch äusserlich ein Aussehen bekommt der einem alten Viadukt ähnlich ist. Hier haben wir mit verschiedenen Klebern experimentiert. Ein abschliessendes Fazit möchten wir hier noch nicht machen, denn grundsätzlich haben wir unsere Versuche noch nicht abgeschlossen. Dieser Viadukt ist für den R3 Radius bestimmt und hat auch die Länge einer R3 Schiene. Jeder andere Radius erfordert eine neue Form. Dieser Viadukt Pfeiler bieten wir in unserem Shop an zu kaufen, Beachtet aber das Gewicht das ein einzelner Pfeiler mitbringt. In der Zwischenzeit haben wir auch auf Kundenwunsch einen Geraden Pfeiler im Sortiment.
VIADUKT 2
Mit der Zeit entwickelt man auch neue Ideen. Eine war beim
Umbau im Jahr 2021 entstanden, als wir den untersten Teil der Anlage komplett
umgestaltet haben. Dabei mussten wir den alten Viadukt über den Teich
demontiert, wobei diese Pfeiler noch für einen Radius R3 gebaut waren. Durch
die Neugestaltung dieses Anlagenteil, mittels eines grösseren Viaduktes mit
einem grösseren Radius, wollten wir auch die Form dazu neu herstellen. Dies
erforderte wiederum viel "Gehirnschmalz", weil nicht nur die Form neu
zu erstellen war sondern der Pfeiler auch gleich die Steinstruktur mitbekommen
sollte beim Guss. Klingt sicher nun für einige sicher einfach, doch überlegt
euch mal, wie jeweils der fertige Pfeiler aus der Form genommen werden kann, so
dass diese wieder verwendetet werden kann und alle Pfeiler die gleiche Masse
und Struktur haben. Als Vorlage diente wie für viele das eindrückliche Viadukt
der RhB, der Landwaserviadukt. Unser Konstrukteur hat sich dazu auf den Weg vor
Ort gemacht und sich ein Bild vom Original gemacht. Dabei sind ihm viele
Details aufgefallen, die er ins Modell umsetzen will. Was einem optisch nicht
ganz auffällt von weiten, ist das die einzelnen Bogen eigentlich gerade sind.
Dies haben wir dann auch ins Modell umgesetzt. Als erstes wurde aus Hartschaum
eine Grundstruktur erstellt, auf diese wurde dann eine dünne Schicht Gips von
ca. 5mm aufgetragen.
Neben dem Gips-Urmodell musste auch eine äussere Stützform
erstellet werden, diese muss die zukünftige Silikonform fixieren und auch den
Druck des Beton aushalten können. Aus diesen Gründen hat unsere Konstrukteur,
diese diesmal aus Stahl gefertigt, auch weil wir mit der alten Form als
Pressholz die Erfahrungen gemacht haben, dass dies auf Dauer nicht die
notwenige Langlebigkeit aufweist.
Der Rohling musste nun in sehr aufwendiger und mühsamer
Weise von Hand bearbeitet werden, so dass er die Struktur bekommt, die man von
einem gemauerten Viadukt erwartet. Ich bin froh dass dies unser Konstrukteur
gemacht hat, ich hätte die Geduld wahrscheinlich nicht gehabt. Aber das
Resultat lässt sich mehr als nur sehen.
Das fertige Gipsmodell wurde dann in die vorbereite
Stahlform eingebaut und fixiert. Dann wurde der Zwischenraum zwischen Modell
und Form mit Silikon ausgegossen. Nachdem Aushärten des Silikon, musste die
Gipsform wieder entfernt werden. Weil wir nicht sicher waren ob der Abguss mit
Silikon gut gekommen ist, wollten wir das Urmodell auch nicht zerstören, so
dass wir notfalls eine weitere Form giessen konnten. Doch zu unserer Freude war
die Silikonform sehr gut gekommen.
Als nächstes bauten wir alles wieder zusammen, diesmal ohne
Gipsmodell, und machten den ersten Guss mit Beton. Nach dem Aushärten des
Betons, haben wir unser Werk bestaunen können. Damit die einzelnen Pfeiler
besser zueinanderpassen, sind an den Stirnseiten Gewindebuchsen miteinbetoniert
worden. So lassen sich die Pfeiler exakt zueinander ausrichten. Da die Pfeiler
ihren ersten Einsatz über dem Teich haben, haben wir die Pfeiler an eine
Stahlkonstruktion aufgehängt, bis wir das andere Ufer erreicht haben, so
stützen sich die neuen Pfeiler nicht mehr komplett im Teich ab.
Zum Schluss wurden die Pfeiler mit Farbe behandelt, so dass
sie die Struktur der Steine besser zu Geltung kommen. Zusätzlich wurde der
ganze Viadukt noch beleuchtet.
VIADUKT 3
Bei diesem Viadukt haben wir die Idee gehabt diesen vor Ort zu
giessen. Dazu haben wir die Öffnungen aus Blech vorgeformt. Da der Viadukt in
einer leichten Kurve verläuft haben wir dies damit erreicht, dass wir die
einzelnen Öffnungen versetzt in der Aussenwand befestigt haben. Den ersten Zusammenbau
der ganzen Form haben wir trotzdem ausserhalb der Anlage vorgenommen. Danach
haben wir die ganze Form an ihren zukünftigen Platz gestellt und ausgerichtet. Ein
weiteres Problem lag darin, das auch dieser Viadukt nicht nur eine Kurve hat,
sondern auch noch in einer Steigung liegt. So mussten etliche Anpassungen
vorgenommen werden damit der Viadukt schlussendlich in die Anlage passt, denn
ein späteres Ausrichten ist gleich ein Abbruch des Ganzen. Vor dem Giessen mit
Beton, wurden noch Verstärkungen mit Armierungseisen eingebaut, Auch mussten
die Abschlüsse für die weitere Streckenführungen bereits jetzt schon
vorbereitet werden. Nach dem Ausgiessen mit Beton und dessen Aushärtung konnten
zuerst die Aussenwände entfernt werden und danach die Formen für die Öffnungen
eingeklappt und herausgezogen werden. Die Formgebung dieses Viaduktes
entspricht einem modernen Viadukt, dies war bewusst von uns gewollt, denn auch
bei den Vorbildern werden unterschiedliche Bauweisen von Brücken verwendet. Der
Viadukt hat bis heute seine Funktion erfüllt und hat sich auch gut in die
Anlage eingefügt.
VIADUKT 4
Beim Bau der Bergstrecke sind wir auf das Problem gestossen
einen Teil der Anlage mit einer Steigung von ca. 100o/oo zu überwinden und
dieser Teil musste noch in einer Kurve sein. Vorbilder dazu gibt es keine nach
unserem Wissen. Klar könnte man diesen Teil auch aufschütten, da er aber in
einem Bereich liegt der auch beim Aufschütten nur mit Kunstbauten zu sichern
ist, haben wir uns überlegt auch dort einen Viadukt zu bauen. Mit der Erfahrung
aus dem Bau des Viaduktes Nr. 3 haben wir uns auch hier, für die Öffnungen
vorbereitete Formen gebaut. Im Gegensatz zum Viadukt 3 musste für jede Öffnung
eine neue Form erstellt werden, dies weil sie in der Höhe unterschiedliche
Masse aufweisen. Bei der Aussenwand wurde auch auf ein Blech gesetzt, dies weil
der Bogen doch etwas enger ausgefallen war als beim Viadukt 3. Auch hier wurde
der Zusammenbau ausserhalb des geplanten Einbaus vorgenommen. Zusätzlich wurde
die komplette Form dann noch mit einem Spann-Set gesichert, da aus unserer
Erfahrung, beim Einfüllen mit Beton, ein grosser Druck auf die Form ausgeübt
wird. Beim Einbauort wurde auch hier die notwenige Zeit aufgewendet die Form
exakt auszurichten und so zu positionieren das eine Verbindung mit der Mauer erfolgt
und so das Ganze noch stabiler wird. Nach dem Auffüllen mit Beton und dessen
Aushärtung, konnten die Form auseinandergebaut
werden. Es erklärt sich von selber das die Form sicher nicht wiederverwendet
werden kann, war auch nicht unser Ziel, da solche Bauprojekte nicht mehrmals
gebaut werden. Die Form und die Lage in der Anlage sind für uns gelungen. Klar
ist diese Stelle mit der Steigung und dem Radius eine Risikostelle, sollte mal
was entgleisen. Doch bis heute haben wir keine grösseren Schäden beklagen
müssen, liegt wohl auch darin, das wir dort nicht schnell fahren.
ZAHNRADBRÜCKE
Beim weiteren Bau der Bergstrecke haben wir einen Bereich
der Anlage aufgeschüttet mit Erdreich, dabei ist uns die Idee gekommen, dort
einen Einschnitt in die Landschaft zu bauen, wie sie auch an vielen Stellen in
der Natur vorkommen. Dieser Einschnitt sollte dann mit einer entsprechenden
Brücke überwunden werden. Da wir auch hier nicht eine Standartbrücke einbauen
wollten, haben wir hier eine weitere Variante für einen Brückenbau angewandt. Angelehnt
an den Bau der Tunnelportale wurde ein Negativ aus Hartschaumplatten erstellt.
In diese wurde auch schon die Struktur der Brücke mit einem Lötkolben
eingebrannt. Da die Brücke auch hier eine definierte Steigung ausweisst, musste
dies auch bei der Formgestaltung berücksichtig werden. Auch wollten wir die
Fahrbahnbreiter ausführen. Der Zusammenbau der Form wie auch der Guss mit Beton,
wurden ausserhalb des Einbauortes ausgeführt. Dabei ist darauf zu achten das
der Beton gut fliest, aber nicht zu dünn ist. Gut wenn man eine Rüttelplatte
hätte, doch gutes Klopfen an der Form hilft auch das die Luft aus der Form
entweicht. Nach dem Aushärten kann die Brücke aus der Form befreit werden,
dabei muss die Hartschaumplatte zerstört werden. Auch die Variante ist somit
nur für den Einmaligen gebrauch gedacht. Nach dem Positionieren auf der Anlage,
wurde beidseits der Brücke mit Steinen und Beton die Stabile Verbindung mit dem
Gelände hergestellt. Die Brücke ist ein Leckerbissen in unsere Anlage.
KASTENBRÜCKE
Diese Brücke ist entstanden, weil wir neben der
Standartbrücke von LGB auch eine andere einbauen wollten mit einer Spannweite
von einem 1,2 Meter. Angelehnt an die vielen Brücken bei der RhB wurde eine
Kastenbrücke gewählt. Die Brücke wurde diesmal mit Hilfe eines Computers
entwickelt, musste doch die Einteilungen der Streben und die Grösse zu einander
passen. Nach dem Ausschneiden aus einer Stahlplatte konnte die Brücke
zusammengeschweisst werden. Sie ist in sich so stabil, dass eine Belastung von
100kg kein Problem darstellt. Die Detailierung ist sicher für viele zu wenig,
doch man bedenke das die Brücke auf einige Entfernung keine Nieten zu sehen
ist. Die weitere Gestaltung der Brücke haben wir der Natur überlassen, das
heisst, wir lassen sie rosten. Man könnte sich auch farblich gestalten wenn man
das möchte. Diese Brücke bieten wir in unserem Shop auch zu kauf an, wer also
Interesse hat, kann sie gerne bei uns melden. Es lassen sich auch andere Längen
herstellen wer das möchte.
GEMAUERTE BRÜCKE
Diesmal haben wir in Internet eine Brückenbausatz erworben,
daher ist dies keine Idee von uns, wollten aber trotzdem unsere Erfahrungen
weitergeben. Der Bausatz besteht aus etlichen kleinen Steinen, die zusammen mit
einem Zementmörtel zu einer Einheit verklebt werden. Damit die aber für uns
einfach geht, haben wir aus Holz eine Schablone erstellt, damit die Steine an
der Rundung gut positioniert werden können. Auch die beiden kleiner Öffnungen
haben wir aus Hartschaum eine Form erstellt. Das hat den Vorteil das man beide
Seiten komplett erstellen kann und beim Zusammenbau entscheiden kann wie breit
die Brücke sein soll, denn mit den entsprechenden Schablonen lassen sich so
unterschiedliche Brücken erstellen. Wir haben uns für eine Einspurige Brücke
entschieden, die aber im Bereich der Fahrbahn einen Rand haben sollte, so dass
das Gleis dazwischen zu liegen kommt. Die Brücke wurde dann mit Beton
ausgegossen und nach dem Aushärten konnten alle Teile sorgsam entfernt werden,
so dass man sie für eine weitere Brücke verwenden kann. Die Brücke hat
jahrelang ihren Dienst erfüllt, musste aber im Zuge des Streckumbaus 2022
leider demontiert werden.
EINFACHE BRÜCKE
Aus der Not ist dies Brücke entstanden, in diesem Bereich
der Anlage hatten wir eine Vorfluterbrücke von LGB eingebaut, doch die
Streckenführung ist dort eine einem leichten Bogen ausgeführt was für die
Brücke von LGB nicht gerade ideal ist. Auch die Länge der LGB Brücke war nicht
ideal. So hat unser Konstrukteur kurzerhand eine Brücke ausgefräst und mit
Brückenpfosten ausgestattet. Alle Bauteile sind aus Kunststoff und daher nicht
wie bei den anderen Brücken von uns stabil genug um darauf zu stehen. Nach dem
Gestalten mit dunkler grauer Farbe, wurde mit einem Messingrohr noch das
Geländer nachgebildet. Die Brücke hat in der Zwischenzeit das Geländer wieder
verloren, denn es wurde immer wieder beschädigt, durch Unachtsamkeit. Wir zeigen
hier nur einfach auf, wie schnell selber einen Brücke gebaut werden kann, aus
einfachsten Materialen und ein wenig Phantasie.
STAHLBRÜCKE
Eine weitere Brücke auf unsere Anlage ist eine einfache
Brücke auch Stahlblechen. Wobei einzelne Stahlblechstreifen zu einem H – Profil
zusammengeschweisst werden und mit einer weiterem Stahlblech zu einer Brücke
zusammengeführt werden. Die Brücke wird dadurch sehr einfach und filigran, kann
aber durch ihre Bauweise stark belastet werden. Die Gestaltung mit Farbe wäre
auch hier möglich, doch auch hier lassen wir die Natur wirken und haben dadurch
mit dem Rost eine natürliche Farbgebung.